Die Mongolei – Im Land der Nomaden

Kurzinhalt des Films

Vor 800 Jahren herrschte Dschingis Khan über ein Weltreich – heute ist die Mongolei friedlich und dünn besiedelt. Über eine Million Menschen leben noch immer als Nomaden, wie Orkhoo und Peghi mit ihren 60 Kamelen. Der Chöwsgöl-See ist ein geschützter Nationalpark, doch illegale Fischerei bedroht das Ökosystem. In Ulaanbaatar liebt der 15-jährige Chinguun traditionelle Musik und lernt Kehlkopfgesang. Nach dem Ende der Volksrepublik erlebt das Nomadenleben eine Renaissance. Otgonbaatar baut exklusive Jurten – bis zu 60.000 Euro kostet eine davon.

Eine Produktion der Tellux Dresden für NDR Länder – Menschen – Abenteuer und ARTE Entdeckung im Auftrag des NDR in Zusammenarbeit mit ARTE

44 Min. | Erstausstrahlung auf ARTE: tba 2025

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